Bei der pulsierenden Magnetfeldtherapie wird mit einem elektrischen Gerät ein elektromagnetisches Feld um eine zu behandelnde Körperstelle aufbaut.
Pulsierende elektromagnetische Felder (PEMF) sollen bei bestimmten Frequenzen den Organismus bioenergetisch beeinflussen und die Durchblutung fördern, um den Zellstoffwechsel anzuregen.
So soll ein potentieller Heilungsprozess beschleunigt werden oder auch eine präventive Wirkung (z.B. bei Sportlern) erzielt werden.
Anwendung der Magnetfeldtherapie
Eingesetzt wird diese Therapieform hauptsächlich in der Chirurgie und Orthopädie, zum Beispiel bei Knochenbrüchen und Arthritis. Aber auch bei Durchblutungsstörungen oder Muskelentzündungen kann die Magnetfeldtherapie helfen.
Erfahrungsberichte zum Einsatz der Magnetfeldtherapie bei verschiedenen Erkrankungen wie Wirbelsäulenarthrose, Hüftgelenksarthrose oder generellen Hüftbeschwerden lassen sich im deutschen Arthrose- Forum nachlesen.
Angewendet werden kann die Therapie generell bei jeder Person. Ausgenommen sind jedoch Träger von Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten. Hier sind Wechselwirkungen mit der Elektronik möglich.